Der Berner Theologe stellte sein Werk in eine Reihe mit Schriften Emmanuel von Fellenbergs, Jeremias Gotthelfs, J.J. Vogts und anderer zeitgenössischer Autoren zur Armutsfrage oder eben dem „Pauperismus“. Wie diese Autoren suchte Zyro nach einer Lösung des brisanten Problems der massiven Verarmung der Unterschichten bei gleichzeitig immer grösserem Reichtum, Prunk und Luxus der Oberschichten unter Gegnerschaft und Abgrenzung gegen die diesbezüglichen radikal gesellschaftskritischen Ideen zeitgenössischer Sozialisten und Kommunisten, obwohl der Berner Theologe in diesen auch von ihm verketzerten Lehren, unter Hinweis auf den Urkommunismus der ersten Christen, immerhin einen guten Kern sah.