Berichte über die Armutspolitik in Unterwalden, 1816, in der Zeitschrift der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft

Berichte über die Armutspolitik in Unterwalden, 1816, in der Zeitschrift der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft

Die Gemeinnützige Gesellschaft war die privat organisierte Trägerschaft, aber auch Koordinatorien und Ideenbörse der bürgerlichen und selbst der staatlichen Sozialpolitik, und dies nicht nur im 19. Jahrhundert, sondern noch bis weit ins 20. Jahrhundert hinein.
Die Bericht aus Unterwalden schildern den Kampf gegen den „Gassenbettel“ (durch Verdreifachung des Landjägerkorps), die „Verkostgeldung“ von Verdingkindern, aber auch von Erwachsenen, sowie stigmatisierende Kleidungsvorschriften für die Empfänger von Armenunterstützung.

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